Vom 14. bis 18. März 2022 finden die Wahlen zu den bezirklichen Seniorenvertretungen statt.
Bis zum 28.2.22 Briefwahl beantragen.
In diesen Tagen erhalten Menschen in Berlin, die bis März 2022 60 Jahre werden oder älter sind, den Hinweis auf die bevorstehenden Wahlen für die Seniorenvertretung Charlottenburg – Wilmersdorf. Beigefügt ist ein Briefwahlantrag, der bis zum 28.2.22 gestellt werden kann.
Bildnachweis: privat
Liebe Genoss:innen,
zur Jahreshauptversammlung 2022 der Ku'damm-Abteilung mit Parteiwahlen
am 5. April 2022 um 19 Uhr
im Rathaus Charlottenburg, Minna-Cauer-Saal
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
laden wir herzlich ein.
Der Minna-Cauer-Saal ist barrierefrei zugänglich. Das Rathaus Charlottenburg ist über die Haltestelle Richard-Wagner-Platz der Linien U7 und M45 gut erreichbar. Solltest du in der Mobilität eingeschränkt sein und Hilfe benötigen, kannst du dich gerne vorab per Email oder Telefon (Kontaktdaten sind unten angegeben) mit mir in Verbindung setzen. Wir würden dich dann bei der An- und Abreise unterstützen.
Europa wächst an den Grenzen zusammen! Gemeinsam mit der AG Polen und dem Fachausschuss Mobilität setzte die Ku'damm-Abteilung am 21. August 2021 mit einem Sonderzug nach Świnoujście die Tradition der grenzüberschreitenden Sonderzüge fort, um für die besondere Bedeutung schneller und guter grenzüberschreitender Zugverbindungen zu werben.
Mit einem Infostand auf dem Hindemithplatz starte auch die Ku'damm-Abteilung am 7. August 2021 in den Wahlkampf. Bestückt mit Flyern, Infobroschüren und unserem Berliner Wahlprogramm kämpfen wir auch in den kommenden Wochen jeweils samstags ab 11 Uhr für ein gutes Ergebnis der SPD.
Unterstützt wurden wir am heutigen Samstag von Reinhard Naumann, unserem Wahlkreiskandidaten für das Abgeordnetenhaus.
Photo: privat
Die SPD Charlottenburg-Wilmersdorf und auch die Ku'damm-Abteilung halten die Erinnerung wach. Am 9. Mai 2021 ist die Ku'damm-Abteilung gemeinsam mit Reinhard Naumann, Wahlkreiskandidat für das Abgeordnetenhaus, losgezogen, um Stolpersteine zu putzen.
Aus Berlin wurden während des Nazi-Terrors etwa 55 000 Menschen jüdischen Glaubens deportiert und ermordet oder begingen Selbstmord. In Charlottenburg und Wilmersdorf waren es etwa 13 200 Personen, nicht eingerechnet die weiteren Opfer der Nazi-Diktatur, wie u.a. Sozialdemokraten und Kommunisten, andere Leute, die Widerstand leisteten, Christen, Zeugen Jehovas, Freimaurer, Sinti und Roma, Homosexuelle oder im Euthanasieprogramm Getötete. In Charlottenburg-Wilmersdorf liegen zum Gedenken an 3 440 von ihnen Stolpersteine. Viele auf Wunsch der Nachkommen oder Angehörigen der Opfer.
An der frischen Luft und mit ausreichend Abstand und Schutz unter Einhaltung aller Pandemie-Bestimmungen zogern KU'damm-Mitglieder durch einige Straßen in Charlottenburg-Wilmersdorf hielten das Gedenken an die Opfer durch das Putzen der Stolpersteine und dem Niederlegen von Rosen wach.